Das Schmelzwesen galt lange Zeit als Geheimkunst, was in früheren Jahrhunderten noch durch besondere Bestimmungen für den Betrieb von Schmelzwerken unter­strichen wurde.                                                     

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Ursprünglich fand die Verhüttung der Golderze und Schliche in unmittelbarer Nähe der Gruben statt...

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Das sulfidische Golderz wurde aus zwei Gründen geröstet: Durch das Erhitzen wurde das Erz einerseits vom Schwefel befreit und andererseits mürbe gemacht...

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Anfänglich wurde das Gold im Pingenbergbau aus den Sedimenten und aus Zemen­tationszonen gewonnen...

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Auf den sogenannten Samsteigen wurde das goldhaltige Erz mit Samzügen zu Tal gebracht. Neben Pferden wurden auch Zie­genböcke zum Tragen ...                                  

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Pochwerk b1

 In den Pochwerken wurden die gerösteten Gesteins­brocken gestampft. Bei den stationären, ausschließlich durch Wasserkraft betriebe­nen Anlagen waren meist fünf Stempel ver­einigt...

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Bereits im 16. Jahrhundert lebten die Knappen zumeist in gemauerten Berghäusern. Für das Freilichtmuseum wurde allerdings ein ebenfalls für die frühe...

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Die über Bocksamsteige oder Sackzugriesen angelieferten Gesteine wurden auf dem Erzscheideplatz zur Weiterverarbeitung vorbereitet...

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Angereicherten Goldsand (Feinschlich), oft auch den Schlich aus der Pochtrübe musste man häufig gar nicht verschmelzen, sondern man vermischte diese Stoffe mit Quecksilber...

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Für die Herstellung des Gezähes (Werkzeuge), für dessen permanente Pflege und für laufende Reparaturarbeiten ...

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